5. Dezember

Wenn weihnachtliche Blasmusik durch die Ruhestraße tönt, hat Familie Fröhlich wieder zum Adventsfenster geladen.

Zwei Geschichten wurden erzählt, in denen eine Beichte wegen Entführung des Jesuskindes abgelegt wurde und die wahre Herkunft des Teddybären enthüllt wurde.

Der Hof war wie immer gut gefüllt und die Gäste wurden mit heißem Glühwein, Fette- und Leberwurstbroten ganz wunderbar verwöhnt.

Schön, dass die neue Flyersau wieder etwas zum Futtern erhalten hat. Wir wollen euch auch nicht vorenthalten, was mit dem Geld passiert, das ihr für die Finanzierung der Flyer spendet: Lauft mal durch die Ortsmitte: So hell erstrahlt war unser Baum noch nie. Unsere Vereinsringsvorsitzende und Mitglied des Redaktionsteams, Jenny, erhielt von der Vorbereitungsrunde den Auftrag, für die strahlende Beleuchtung zu sorgen.

Vielen Dank an die Familie Fröhlich für ihre großzügige Gastfreundschaft und stellvertretend für alle Musikerinnen und Musiker für die schönen Klänge in der Adventszeit. Und euch allen danke, dass ihr die liebevoll gestalteten Fenster so zahlreich besucht und damit unseren Stadtteil lebendig und seit diesem Jahr noch heller erleuchtet haltet.

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